10 Tipps für lebendige Outdoorshootings mit Kindern

Ich liebe die Kinderfotografie – besonders Outdoorshootings mit Kindern, weil sie einfach einzigartig sind. Man weiss nie was als Nächstes passiert. Kinder sind unkompliziert, spontan, begeisterungsfähig, ehrlich, laut, leise, ideenreich, düsen von A nach B und dann wieder zurück.

Outdoorshooting Kinder Fotografie
(@Petra Gerber Photographie)

Mein Equipment

Ich selbst fotografiere für das Outdoorshooting mit Kindern mit einer Vollformatkamera von Canon. Nicht ganz die Neuste, jedoch für mich von der Bedienung her am Liebsten. Doch es wird wohl dann irgendwann eine spiegellose Kamera geben. Mit dabei habe ich ausserdem zwei Objektive, nämlich dass 105 mm, wobei ich auf ein 85 mm Objektiv spare. 😉 Deshalb empfehle ich dir das 85 mm (Vollformat) und das 24-70 mm Objektiv. Manchmal nehme ich noch ein „Klappschemel“ mit, je nach Lust und Laune.

Mein Tipp

Eine Handschlaufe statt einen Kameragurt um den Hals tragen. So bist du viel flexibler und schneller. Auch dies ist gewöhnungsbedürftig, doch glaube mir, es ist so viel praktischer.

Vorbereitung für das Outdoorshooting mit Kindern

Als Fotografin schicke ich meinen Kunden bereits vor dem Outdoorshooting ein paar Infos
und Tipps. Dies wird immer sehr gerne angenommen und wir haben somit bereits vorher schon
ein wenig Kontakt miteinander.

Vereinbarung

Zuerst sende ich dem Kunden eine Vereinbarung zu, wo genau drinsteht, was bei mir ein Outdoorshooting mit Kindern beinhaltet. In meinem Fall ist das wie folgt:

  • Variante des Shootings
  • Dauer
  • Location
  • Anzahl Bilder, welche inklusive sind
  • Bildauswahl
  • Kosten
  • Zahlung
  • Bilder für Werbung nutzen erlaubt? (Ja/Nein) – Model Release Vertrag

Diese Vereinbarung bringe ich dann in gedruckter Form ans Shooting mit. Nach dem Shooting wird sie dann unterschrieben. Ein Exemplar ist für mich und ein Exemplar für den Kunden. So ist für beide Parteien alles genau geregelt.

Fragebogen

Ich sende meinen Kunden einen kleinen Fragebogen über das Outdoorshooting mit Kindern zu. Diesen können Sie mir ausfüllen und vor dem Shooting noch retournieren. Im Fragebogen frage ich zum Beispiel nach der Lieblingsfarbe des Kindes, ob es ein Haustier hat (wenn z.B. Hund, ob dieser mitkommt), was es für Hobbys hat oder ob sie Lust hätten vorab etwas zu basteln und das Gebastelte ans Shooting mitbringen wollen etc… So habe ich bereits ein paar Infos, welche ich wunderbar beim Fotoshooting mit einbauen kann.

Fotoshooting-Guide

Und als Drittes, sende ich einen sogenannten Fotoshooting-Guide zu. Diesen habe ich
selbst kreiert. Ich habe einige Erklärungen, Tipps und Tricks mit reingepackt. Zum Beispiel zu
diesen Themen:

  • Location
  • Licht
  • Styling
  • Farben
  • Basteltipps
  • Ablauf am Outdoorshooting
gebasteltes boot aus kleinen holzteilen auf dem wasser
(@Petra Gerber Photographie)

Ideale Dauer für ein Outdoorshooting mit Kindern

Da ich meistens einen Spaziergang mache und eine Snackpause oder Toiletten-Pause auch mal vor kommt, finde ich 60-90 Minuten die ideale Dauer für ein Outdoorshooting mit Kindern. Natürlich gehe ich dabei auf die Kinder ein und wenn sie nicht mehr mögen, dann ist das eben so.

outdoorshooting mit kinder kleines maedchen lachend
(@Petra Gerber Photographie)

Kameraeinstellungen

Ich fotografiere immer im manuellen Modus, so kann ich jederzeit meine Einstellungen der Situation anpassen. Bei einem Outdoorshooting mit Kindern empfehle ich dir eine kurze Verschlusszeit zu wählen, denn sie sind Wirbelwinde 😉 Zum Beispiel 1/800. Wenn die Kinder umherrennen, dann ist die Chance hoch, dass wenigstens ein paar wenige Bilder damit scharf geworden sind. Die Blende wähle ich je nach dem, ob ein Kind oder mehrere Kinder zusammen. Die ISO setze ich je nach Lichtverhältnissen.

Mein Tipp

Wenn das Kind sich bewegt, sei es laufen, hüpfen, springen… dann mach so viele Bilder davon wie nur möglich. Denn wenn du nur auf den perfekten Zeitpunkt wartest, ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass einige Fotos unscharf werden.

maedchen rennt ueber wiese lachend
(@Petra Gerber Photographie)

Das richtige Licht

Egal ob Winter, Frühling, Sommer oder Winter – egal ob bewölkt, Sonnenschein oder leichter Regen – du kannst immer und zu jeder Tageszeit tolle Bilder mit Kindern machen. Ich schaue jedoch schon vor Ort, wo ich ein Bild optimal umsetzen kann. Wichtig ist, dass du eine Location wählst, wo es eben auch Schattenplätze hat. Weshalb, das erfährst du gleich. Vorab noch ein kleiner Tipp, der mir vor allem am Anfang meiner Fotografie geholfen hat. Probiere es draussen einfach immer mal wieder aus: Halte deine Hand auf Augenhöhe (mit Abstand) und bewege deine Hand hin und her. Siehst du, wie sich das Licht verändert? Es ist ein ganz simpler Trick, doch gerade für den Anfang sehr hilfreich. Du wirst schnell merken, wo das Licht optimal ist.

Strahlender Sonnenschein

Viele Menschen freuen sich bei strahlend blauem Himmel und Sonnenschein pur. Wir haben super Wetter für das Fotoshooting. Ja klar, so ein Wetter ist immer toll, doch wenn man als Fotograf frei wählen könnte, würde man da noch das Eine oder Andere etwas anpassen wollen. Denn Sonne pur bringt zum Beispiel Schatten ins Gesicht. Dazu kommt, dass wenn das Shooting dann zusätzlich noch in der Mittagssonne stattfindet, dass die Sonne da horizontal steht, das heisst das Licht kommt direkt von ganz oben nach unten. Teste das mal mit einer Taschenlampe, die du frontal oberhalb deines Kopfes nach unten strahlen lässt. Schau dich dabei im Spiegel an. Was siehst du? Starke Schattenwürfe im Gesicht, unter den Augen etc. Du siehst ein wenig aus wie ein Pandabär. 😉

Nutze den „offenen Schatten“, das heisst suche dir bewusst Plätze, wo du das Kind im Schatten hast. Zum Beispiel ein Naturweg, daneben sind Bäume und auf der anderen Seite ist es offen. Es hat dort ziemlich sicher immer eine Wiese oder ein Feld, wo der Himmel sichtbar ist. Die Bäume werfen einen Schatten auf den Weg. Lass das Kind nun in den Schatten gehen und hinter ihm sind die Bäume. Du selbst kannst von der Sonne aus zum Kind hin fotografieren. Probiere es einfach mal aus. Und glaube mir, irgendwann macht es „klick“ und es ist für dich logisch, wo du nun mit dem Kind hin solltest und wo du für das Fotografieren optimal stehst. Ergibt sich jedoch eine Situation und das Kind steht in der prallen Sonne, dann solltest du lieber gegen die Sonne fotografieren.

outdoorshooting mit kinder maedchen steht in der sonne und laechelt
(@Petra Gerber Photographie)

Abendsonne

Wenn du zeitlich frei bist und es für das Kind keine Rolle spielt, wann das Outdoorshooting stattfindet, dann wähle doch die Zeit kurz vor dem Sonnenuntergang. Doch dies ist bei Kleinkindern eher selten umsetzbar. Meine meisten Zeiten sind vor dem Mittag, um den Mittag rum oder nach dem Mittagsschlaf des Kindes.

Mein Tipp

Ca. 1-2 Std. vor dem Sonnenuntergang ein Outdoorshooting mit Kinder abhalten. Denn dann ist das Licht flach und es ist wunderschön von der Lichtstimmung her. Manchmal gibt es einen wunderbaren orangenen oder goldenen Farbschimmer dazu, einfach herrlich.

Bewölkter Himmel

Unsere Fotoausrüstung

Du fragst dich mit welcher Ausrüstung wir fotografieren? Hier findest du unser Equipment.

Ausrüstung anzeigen

Bei einem bewölktem Himmel musst du quasi auf Nichts acht geben, denn das Licht ist von überall her gleich. Du kannst in der offenen Wiese fotografieren, am See, auf einer Brücke – einfach überall.

kleiner junge auf holzbruecke kniet nieder und streckt arm aus
(@Petra Gerber Photographie)

Grüne Bäume und grüne Wiese

Diese Situation ist nicht ganz ohne. Bäume sind zwar schön und manchen gefallen auch diese Bäume mit den kräftig grünen Blättern ganz gut. Probiere das doch mal aus. Stelle einen lieben Menschen direkt unter so einen Baum oder setz ihn in eine saftgrüne Wiese. Schau dir die Haut nun an. Das Grün reflektiert sich total auf der Haut oder je nach dem auch auf der Kleidung. Dieser Grünstich zieht sich durch und lässt sich manchmal nur schwer in der Bildbearbeitung korrigieren.

Wenn sich eine spontane Situation ergibt, mache trotzdem Bilder davon. Ganz ehrlich, ich stand schon da, habe eigentlich gesehen, dass alles total grün ist und erst gedacht, „Ach das wird eh nichts“. Doch dann, war da ein wunderbar natürliches Bild dabei, dass mir total gefiel. Zum Glück hatte ich das Bild gemacht. Zur Not kannst du es immer noch schwarz-weiss machen.

outdoorshooting mit kindern und vater im gruenen
(@Petra Gerber Photographie)

Bildgestaltung

Bei Kindern sollte man immer bereit sein, denn das geht meist alles ganz schnell. Trotzdem kann ich in gewissen Situationen noch etwas Einfluss auf die Fotos mit der Bildgestaltung nehmen. So kann ich zum Beispiel wählen, ob ich im Vordergrund noch Blumen haben möchte. Wie viel Tiefenschärfe ich mit ins Bild bringen möchte (du kannst dies beeinflussen, indem du den Abstand vom Kind zum Hintergrund vergrösserst/verkleinerst). Auf einer Brücke, kann ich bewusst, dass Geländer (Linien) in das Bild mit einbeziehen. Wenn die Sonne von hinten in die Haare scheint, kann dies auch wunderbar wirken oder das Glitzern in den Blättern, wenn die Sonne darauf scheint. Wenn die Abendsonne ins Gras scheint, kann ich diese bewusst hinten durchs Bild ziehen lassen. Oft ist das Kind im sogenannten “goldenen Schnitt“. Ich bin da jedoch nicht so „stur“ und mache Bilder je nach Situation. Ich kann jedoch auch die Perspektiven bewusst wechseln.

Probiere einfach alles aus. Normalerweise fotografiere ich auf der Augenhöhe des Kindes. Ich lege mich jedoch auch mal auf den Boden, Knie hin, stehe auf eine Bank oder verbiege mich in alle Richtungen.
Petra Gerber

kleines maedchen schaut zur kamera hoch
(@Petra Gerber Photographie)

Bildausschnitt

Sei kreativ und schneide auch mal einfach was ab. Mach mal ein detailliertes Foto, zum Beispiel wie das Kind etwas in der Hand hält (mit 85 mm), nimm viel Hintergrund mit aufs Bild (weitwinklig
fotografieren mit 24 mm), nimm mal nur die Füsse mit auf das Bild oder lass nach oben viel Luft und
nimm nur den Oberkörper des Kindes auf das Foto. Lass deiner Fantasie freien Lauf.

outdoorshooting mit kinder worin ein junge zur kamera schaut als schwarz-weiss foto
(@Petra Gerber Photographie)

Natürliche Situationen

Ja, dies ist durchaus möglich, ohne dem Kind quasi den Befehl zum Lächeln zu geben. Denn wenn du das tust, sprich „so setz dich hin, schau zu mir in die Kamera und lache“, dann kriegst du entweder ein gekünsteltes Lachen oder das Kind blockt sofort ab und hat keine Lust mehr. Ich habe dir ein paar Ideen, um natürliche Situationen mit Kindern zu kreieren.

#1 Interessiere dich für das Kind

Stelle dem Kind viele Fragen und rede mit ihm. Frag es einfache Dinge wie, „Was ist dein Lieblingstier?“, „Singst du gerne?“, „Kannst du hüpfen wie ein Frosch?“, „Hast du die Enten im Wasser gesehen?“.

kleines maedchen laechelt durch holzbruecke am wasser
(@Petra Gerber Photographie)

#2 Animiere das Kind

Versuche sowas wie: „Komm, wir suchen im Wasser einen Fisch!“ oder „Lass uns die Füsse in das Wasser tauchen!“.

kleiner junge spielt mit holzschiff im wasser
(@Petra Gerber Photographie)

#3 Gib dem Kind eine Aufgabe

Erteile dem Kind eine kleine Aufgabe, um es vom Shooting abzulenken und natürliche Gesichtsausdrücke zu schaffen. Du kannst es zum Beispiel fragen: „Suchst du für mich ein Kleeblatt?“.

kleiner junge haelt kleeblatt in die luft zur kamera
(@Petra Gerber Photographie)

#4 Mach dich selbst zum Affen

Verdrehe deine Augen, schneide Grimassen oder mach lustige Geräusche.

#5 Mach mit

Das Kind hat eine Idee? Dann sei voll dabei. Mach auch mal was mit, bevor du dann ein Bild machst. Egal ob die Lichtsituation gut ist oder nicht. Es ist quasi deine Aufgabe, das Kind für dich zu begeistern.

#6 Bleib dir treu

Sei du selbst. Ich erzähle nur das, was ich auch selbst erlebt habe. Erzähle keine
Unwahrheiten. Stehe zu dir und deinen Meinungen und verstelle dich nicht, nur um das
Kind auf deine Seite zu ziehen. Glaube mir, das braucht es nicht.

#7 Teamwork mit Mama und Papa

Bitte die Mama, das sie direkt hinter oder neben dich steht und irgend einen Blödsinn macht. Oder sie soll dem Kind mal eine Aufgabe geben. Es sind simple Dinge, du wirst sehen, es wird toll. Frag das Kind, ob es sich ein Bild wünscht zusammen mit dem Papa oder der Mama. Falls ja, lass es zum Beispiel vom Papa auskitzeln oder im Kreise herumschwingen.

outdoorshooting mit kinder wobei vater seine tochter in die luft hebt
(@Petra Gerber Photographie)

#8 Biete Ideen an

Sei unkompliziert und spontan. Biete dem Kind eine Idee, entweder es findet diese toll und steigt mit ein und wenn nicht, dann biete sofort eine andere Idee. Verharre nicht lange in einer Situation, wechsle lieber zum nächsten.

kleiner junge sitzt im baum auf einem ast
(@Petra Gerber Photographie)

#9 Zeige mal ein Bild

Trotz all deinen „Bemühungen“ ist das Kind immer noch sehr zurückhaltend? Mach mal ein Bild des Kindes und zeig ihm dann das Foto. Sag ihm was dazu. Du wirst sehn, nur schon das bewirkt ein kleines Wunder. Oder lass das Kind selbst mal auf den Auslöseknopf der Kamera drücken.

#10 Nicht immer in die Kamera lachen

Ich finde, es muss keinesfalls Bilder geben, worauf das Kind immer nur in die Kamera lacht. Denn gerade auch wenn es zum Beispiel mit seinem Lieblingsstofftier spazieren geht oder beim Blätter einsammeln in seiner eigenen Welt versinkt, entstehen wunderbar natürliche Bilder.

kleines maedchen spaziert mit stofftier
(@Petra Gerber Photographie)

Bildbearbeitung

Ich selbst bearbeite meine Bilder kaum noch. Ich achte schon vor Ort bewusst auf die Bildgestaltung, den Ausschnitt und die Lichtsituation. Mittlerweile arbeite ich mit einem Bildlook, den ich über das Bild nehmen kann. Danach schärfe ich noch etwas nach, gebe je nach dem noch etwas mehr rot dazu, mehr Helligkeit und das wars. Ob farbig oder schwarz-weiss, das ist wohl Geschmackssache. Ich persönlich mag es mittlerweile total gerne in schwarz-weiss. Es reduziert ein Bild auf das Wesentliche.

Es gibt sogenannte Lightroom Presets, die bereits einige Dinge integriert haben. Wie zum Beispiel eben einen bestimmten Farblook. Überlege dir, welcher Typ du bist. Magst du lieber hellere Bilder oder lieber dunkle Looks oder lieber mit einem bestimmten Farbstich? Es gibt x-verschiedene Möglichkeiten. Jedoch beachte auch, dass das Ausgangsbild schon optimal sein sollte und das es da auch schon Unterschiede geben kann. Ich selbst fotografiere grundsätzlich schon eher etwas hell. Ich habe meine passende Optimierung mittlerweile gefunden. Auch da gilt es manchmal etwas Geduld zu haben, und irgendwann gehts dann einfach.

kleines maedchen am wasser schwarz weiss foto
(@Petra Gerber Photographie)
kleines maedchen am wasser farbiges foto
(@Petra Gerber Photographie)

Mein Fazit zum Outdoorshooting mit Kindern

Kinder wollen Spass haben und was erleben. Sie sind begeisterungsfähig und können ganz gut in ihre eigene Welt abtauchen. Es kann gut sein, dass sie dich je nach Situation gar nicht mehr wahrnehmen, da sie so vertieft in etwas Anderes sind. Lass dann die Situation geschehen, so entstehen wunderbar natürliche Bilder.

Meine Arbeitsweise ist keinesfalls die einzig Wahre. Gerade in der Bildgestaltung gäbe es noch mehr Varianten und ich halte sie durchaus nicht immer ein. Die Kinderfotografie ist lebendig und schnell. Wenn da mal eine Linie quer durch den Kopf führt, sage ich mir: „Na gut, dann ist das jetzt halt so!“. Wenn das Kind nach rechts aus dem Bild schaut, dann ist das halt auch so. 😉 Die Fotografie ist sehr persönlich. Ich bin sicher, auch du findest deinen eigenen Stil, deine eigene Bildsprache und deinen eigenen Lieblingsbereich.

outdoorshooting mit kinder in hohem gras
(@Petra Gerber Photographie)

Noch nicht genug? Lies hier noch unsere besten 10 Tipps zur Kinderfotografie.

pixolum Autor und Fotograf Petra Gerber
Über den Autor

Petra ist aus Gwatt bei Thun und selbst Mama eines 4.5-jährigen Sohnes, verheiratet, hat ein kleines Kinderlabel und ist Fotografin. Sie liebt die Kinderfotografie. Eindrucksvolle Arbeiten findest du auf der Website.

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