Kommentare für Fotoblog – Fotografie Tipps und Tutorials https://www.pixolum.com/blog Tue, 29 Apr 2025 13:40:52 +0000 hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.2 Kommentar zu 10 experimentelle Fotografie Techniken zum Ausprobieren von Carolina https://www.pixolum.com/blog/fotografie/experimentelle-fotografie#comment-81361 Tue, 29 Apr 2025 13:40:52 +0000 https://www.pixolum.com/blog/?p=10606#comment-81361 sehr interessant

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Kommentar zu Speicherkarte Kamera – darauf achten Profifotografen beim Kauf von pixolum https://www.pixolum.com/blog/fotografie/speicherkarte-kamera-darauf-achten-profifotografen-beim-kauf#comment-81089 Thu, 24 Apr 2025 13:40:13 +0000 https://www.pixolum.com/blog/?p=2323#comment-81089 Als Antwort auf Matteo.

Hey Matteo! Vielen Dank für das schöne Feedback! Hat mich sehr gefreut 🙂

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Kommentar zu Speicherkarte Kamera – darauf achten Profifotografen beim Kauf von Matteo https://www.pixolum.com/blog/fotografie/speicherkarte-kamera-darauf-achten-profifotografen-beim-kauf#comment-81034 Wed, 23 Apr 2025 12:31:55 +0000 https://www.pixolum.com/blog/?p=2323#comment-81034 Ich stehe seit ca 2h auf einem Stuhl, weil ich beim aufräumen einen Kamerapodcast gehört habe und bei einer Frage dazu auf Deine Seite gestoßen bin.
Mir gefällt Deine Erklärweise sehr und auch die Verlinkungen zu anderen Blogposts helfen, Themen, die ich zum Verständnis des ursprünglichen Posts brauche, einfach zu bekommen.
Das ist dieser schöne „ich wollte nur mal kurz was googlen und habe jetzt 5 Seiten offen“ Effekt. Macht Spaß 🙂

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Kommentar zu 7 Panorama Foto Apps im Test & Vergleich von Bernd https://www.pixolum.com/blog/fotografie/panorama-foto-app#comment-80680 Wed, 16 Apr 2025 09:50:59 +0000 https://www.pixolum.com/blog/?p=10448#comment-80680 Für Mac OS-User alles unbrauchbar… schade

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Kommentar zu Belichtungszeit ⏲️ Beste Anleitung für Foto Anfänger von Clamor Von Trotha https://www.pixolum.com/blog/fotografie/belichtungszeit#comment-80243 Fri, 04 Apr 2025 13:17:45 +0000 https://www.pixolum.com/blog/?p=5311#comment-80243 Als Antwort auf pixolum.

Vielen Dank!! Das hilft mir weiter!

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Kommentar zu Verschlusszeit einfach mit Beispielen erklärt von Anonym https://www.pixolum.com/blog/fotografie/verschlusszeit#comment-80230 Fri, 04 Apr 2025 07:11:27 +0000 https://www.pixolum.com/blog/?p=7078#comment-80230 Als Antwort auf Erhard Ditz.

Hallo Erhard,

vielen lieben Dank für Deine Stellungnahme. Was ich nur nicht verstehe, warum eine vergleichbare Aufnahme mit einem 400 2.8, gleiche Verschlusszeit, keine Unschärfe hat – bei gleicher Blende. (6.3 bei 400mm).
Der Flügelschlag eines Vogels ist wieder ein anderes Thema. Da kommt aus meiner Erfahrung das Thema Rolling Shutter ins Spiel.
Vielleicht muss ich nochmals die Einstellungen am Objektiv überprüfen?

Grüße und sonniges Wochenende.

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Kommentar zu Crop Faktor | Einfache Erklärung, Berechnung und Tabelle von pixolum https://www.pixolum.com/blog/fotografie/crop-faktor#comment-80226 Fri, 04 Apr 2025 05:46:36 +0000 https://www.pixolum.com/blog/?p=11632#comment-80226 Als Antwort auf Thomas Dieckmann.

Das ist eine super Frage, und ich versteh total, warum da Verwirrung entsteht – gerade wenn man von Vollformat-Videos oder Erfahrungsberichten aus dem Netz umgeben ist. Ich versuch’s mal möglichst einfach zu erklären:

Also ja, der Crop-Faktor von 1,5 gilt immer, wenn du eine DX-Kamera wie die Nikon Z50 verwendest – egal, ob du ein DX- oder ein FX-Objektiv anschraubst. Die Brennweite verändert sich physikalisch natürlich nicht, aber der Bildausschnitt wirkt enger, weil der Sensor kleiner ist. Heißt konkret: Dein DX 18–140 mm entspricht in der Bildwirkung einem 27–210 mm an Vollformat (also 18×1,5 bis 140×1,5). Und dein FX 35 mm f/1.8 S wirkt wie ein 52 mm Objektiv, also eher ein leichtes Standardobjektiv statt Weitwinkel.

Jetzt zur Blende: Die Blende bleibt technisch gesehen gleich – f/1.8 ist f/1.8, egal ob an FX oder DX. ABER: Wenn du die Tiefenunschärfe (Freistellung) oder das Lichtverhalten vergleichen willst, dann musst du den Cropfaktor gedanklich auch auf die Blende anwenden, zumindest im Vergleich zum Vollformat.

Beispiel:
Dein 35 mm f/1.8 an der Z50 hat dieselbe Lichtstärke, aber die Freistellung entspricht etwa f/2.7 auf Vollformat.
Das bedeutet: Du bekommst nicht ganz das gleiche Bokeh wie mit f/1.8 an einer FX-Kamera.
Bei einem 18–140 mm f/3.5–6.3 DX-Objektiv wirkt die Tiefenschärfe wie f/5.2–9.5 an Vollformat.

Kurz gesagt:

Brennweite immer x1.5, um den Bildausschnitt zu vergleichen

Blende bleibt technisch gleich, aber für Bokeh und Lichtwirkung kannst du sie gedanklich auch x1.5 rechnen, wenn du mit Vollformat vergleichst

Das ist der Grund, warum Vollformat gerne für Porträts oder Low-Light bevorzugt wird – einfach wegen der stärkeren Freistellung bei gleicher Blende. Aber keine Sorge: Mit der Z50 und lichtstarken Objektiven wie deinem 35 mm f/1.8 kannst du auch schon richtig schöne Ergebnisse erzielen! 😊

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Kommentar zu Fotos drucken – Digitale Bilder richtig vorbereiten von pixolum https://www.pixolum.com/blog/fotografie/fotos-drucken-digitale-bilder-richtig-vorbereiten#comment-80225 Fri, 04 Apr 2025 05:44:56 +0000 https://www.pixolum.com/blog/?p=2975#comment-80225 Als Antwort auf Josef Stadler.

Bei der Vorbereitung für den Druck ist der dpi-Wert (dots per inch) zwar wichtig – aber nur in Verbindung mit der tatsächlichen Pixelgröße des Bildes. Der dpi-Wert allein verändert das Bild nicht, solange du die Anzahl der Pixel nicht änderst.

Für eure Acrylfotos in der Größe 50 × 75 cm (ca. 20 × 30 Zoll) ist ein Wert von 300 dpi ideal, wenn ihr höchste Qualität wollt. Das entspricht etwa 6000 × 9000 Pixeln. Aber keine Sorge: Für größere Drucke, die man nicht aus nächster Nähe betrachtet, reichen oft auch 150–200 dpi völlig aus – das wären dann z. B. 3000 × 4500 Pixel.

Kurz gesagt: Achtet bei der Vorbereitung in Photoshop nicht nur auf den dpi-Wert, sondern stellt sicher, dass eure Bilder genug Auflösung in Pixeln haben. Der dpi-Wert wird erst beim Druck wirklich relevant, da er dem Drucker sagt, wie dicht die Pixel auf dem Papier liegen sollen.

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Kommentar zu Goldener Schnitt Fotografie – Das perfekte Bild von pixolum https://www.pixolum.com/blog/fotografie/goldener-schnitt-fotografie-das-perfekte-bild#comment-80224 Fri, 04 Apr 2025 05:44:01 +0000 https://www.pixolum.com/blog/?p=1528#comment-80224 Als Antwort auf Stefan Zeppenfeld.

Freut mich, dass die ATN-Datei für dich gut funktioniert! 😊 Zu deiner Frage: Die Farben und die Sichtbarkeit der Hilfslinien kannst du in Photoshop unter „Vorgaben > Hilfslinien, Raster und Slices“ anpassen – dort kannst du Farbe, Linientyp und Abstände einstellen. Die Maske selbst kannst du natürlich drehen, skalieren oder anpassen – einfach das entsprechende Masken- oder Hilfslinien-Layer auswählen und über „Transformieren“ (Strg+T bzw. Cmd+T) nach Bedarf drehen oder verschieben. So lässt sich alles flexibel an dein Bildmotiv anpassen.

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Kommentar zu UV Filter für die Kamera | Vorteile und Anwendung von pixolum https://www.pixolum.com/blog/fotografie/uv-filter#comment-80223 Fri, 04 Apr 2025 05:42:04 +0000 https://www.pixolum.com/blog/?p=1491#comment-80223 Als Antwort auf Theo.

Die Sache mit der Reflexionsminderung (also wie gut ein Objektiv gegen Streulicht und Blendenflecken geschützt ist) wird von den Herstellern oft nicht wirklich deutlich in den Specs angegeben. Wenn überhaupt, stehen da irgendwelche Marketingnamen wie „Nano Crystal Coat“ (Nikon), „ASC“ (Canon) oder „T*“ bei Zeiss. Die sagen schon aus, dass es sich um eine hochwertige Vergütung handelt, aber vergleichen kann man das nur schwer.

Ob ein Objektiv „teuer“ ist, sagt erstmal auch nicht viel aus – teuer ist ja relativ. Es gibt Zooms für 300 €, die gut vergütet sind, und andere, die bei gleichem Preis eher durchschnittlich abschneiden.

Was meist viel mehr über die Qualität der Vergütung aussagt, ist das Baujahr des Objektivs. Ab den 1970ern gab es zwar schon Mehrschichtvergütungen, aber richtig große Fortschritte in Sachen Reflexionsminderung und Kontraststabilität kamen erst in den letzten 10–15 Jahren. Gerade neuere Linsen sind da deutlich besser aufgestellt, auch bei schwierigen Lichtverhältnissen wie Gegenlicht oder Nachtaufnahmen.

Also ja, wenn du rausfinden willst, wie „reflexionsarm“ dein Objektiv ist, würde ich eher aufs Alter und die Generation schauen – nicht nur auf den Preis. Und am besten: im echten Einsatz testen, denn da merkst du am schnellsten, ob’s bei Gegenlicht schnell flackert oder schön sauber bleibt.

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Kommentar zu Verschlusszeit einfach mit Beispielen erklärt von pixolum https://www.pixolum.com/blog/fotografie/verschlusszeit#comment-80222 Fri, 04 Apr 2025 05:38:35 +0000 https://www.pixolum.com/blog/?p=7078#comment-80222 Als Antwort auf Anonym.

Für Reitfotos in der Halle empfiehlt es sich, im manuellen Modus (M) zu arbeiten, um volle Kontrolle über die Belichtung zu haben. Dabei solltest du eine sehr schnelle Verschlusszeit von mindestens 1/1000 s wählen, um die schnellen Bewegungen von Pferd und Reiter scharf einzufangen, auch wenn das Licht in der Halle begrenzt ist. Um die nötige Belichtung zu erreichen, öffnest du die Blende so weit wie möglich, etwa im Bereich von f/3.5 bis f/5.6, und erhöhst den ISO-Wert auf etwa 1600 bis 3200, um die Helligkeit auszugleichen. Wichtig ist auch, den kontinuierlichen Autofokus (AF-C bzw. Servo-AF) mit Einzelfeld-Autofokus zu aktivieren, damit das Motiv auch bei schnellen Bewegungen stets scharf bleibt. Bei Porträts, bei denen ein verschwommener Hintergrund gewünscht ist, ist der Blendenprioritätsmodus (Av) ideal: Hier stellst du die größtmögliche Offenblende ein – beispielsweise f/3.5 – und nutzt das längere Ende deines 18–150 mm-Objektivs (z. B. im Bereich von 85 bis 150 mm). Zusätzlich hilft es, einen größeren Abstand zwischen Motiv und Hintergrund zu wählen, um eine schöne Tiefenunschärfe zu erzielen. Diese Einstellungen sollten dir dabei helfen, sowohl beim Reiten als auch bei Porträts klarere und schärfere Bilder zu erhalten.

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