13 Kriegsfotografen und ihre Bilder ᐅ Kriegsfotografie Helden

Die Kriegsfotografie ist ein wichtiger und zugleich sehr gefährlicher Spezialbereich der Fotografie. Jeden Tag setzen zahlreiche Fotograf(inn)en ihr Leben aufs Spiel, um die Öffentlichkeit mit Informationen zu versorgen. In diesem Artikel möchte ich dir 13 der mutigsten Kriegsfotografen vorstellen, die nicht selten mit ihrem Leben für den Einsatz bezahlt haben.

Fotografie im Krieg Kriegsfotografie berühmte Kriegsfotografen
Sich selbst in Gefahr bringen, um die Öffentlichkeit zu informieren – das ist die heldenhafte Aufgabe der Kriegsfotografen.

#1 Gerda Taro (1910–1937)

Die Deutsche Kriegsfotografin Gerda Taro stammte aus Stuttgart. Während des Spanischen Bürgerkriegs im Jahr 1936 berichteten sie als Team für die Zeitschrift Vu über den Krieg. 1937 hatte sich Gerda als unabhängige Fotojournalistin selbstständig gemacht.

Gerda Taro Kriegsfotografie
1937 – die Wand neben diesen Republikanern ist mit nationalistischen Slogans und Symbolen bedeckt.

Im Juli desselben Jahres berichtete sie über die republikanische Offensive in Brunete und wurde in den Wirren des Rückzugs von einem Panzer der Loyalisten zerquetscht und starb einige Tage später. Ihre Arbeit stand weitgehend im Schatten der von Robert Capa, aber ihre Bilder sind wirkungsvolle Porträts von Menschen im Krieg. Sie waren einfach und hatten eine emotionale Kraft, die ihr kleines Werk zu einem sehr einprägsamen Bericht über diesen Krieg machte.

Hast du’s gewusst?

1933 ging Gerda Taro nach Paris, wo sie Robert Capa kennenlernte. Später dann mehr zu ihm. Sie arbeitete mit ihm zusammen und half ihm, seine Fotografien zu bewerben und zu beschriften. Beim ihm lernte sie alles über Fotografie.

#2 Moises Saman

Der spanisch-amerikanische Kriegsfotograf Moises Saman (*1974) lebt und arbeitet in Tokio. Als Vollzeit-Mitglied bei Magnum ist er sehr engagiert und gilt als „einer der führenden Konfliktfotografen seiner Generation“. Seine bekanntesten Bilder entstanden im Irak, die Kriegsfotografie führte ihn aber auch nach Ägypten.

Sein Buch Discordia (2016) zeigt Eindrücke der ägyptischen Revolution und des Arabischen Frühlings. Saman gewann zahlreiche Preise der Organisation World Press Photo und die Auszeichnung „Pictures of the Year International“. Außerdem erhielt er eine Guggenheim Fellowship und 2010 die Einladung von Magnum. Er ist dort seit 2014 volles Mitglied. Erwähnenswert ist auch Samans erstes Buch This is War (2001), das einen wirklich wertvollen Beitrag zur Kriegsfotografie leistet.

kriegsfotografie moises saman
Die Kämpfe in Tripoli aus nächster Nähe, fotografiert von Moises Saman

#3 Nick Ut

Nick Ut (Huynh Công Út; *29.03.1951) ist ein vietnamesisch-amerikanischer Kriegsfotograf, der für seine Arbeit für die Associated Press (Los Angeles) bekannt ist. Sein Bild The Terror of War gewann 1973 die Auszeichnung „World Press Photo of the Year“. Dieses Foto zeigt fliehende Kinder vor dem Hintergrund einer Napalmbombardierung während des Vietnamkrieges.

Auf einem weiteren, besonders einschlägigen Bild sieht man ein nacktes neunjähriges Mädchen auf die Kamera zurennen. Es wird heute als ein Symbolbild des Vietnamkrieges betrachtet, wurde jedoch zunächst wegen der Nacktheit des abgebildeten Kindes scharf kritisiert. Im Zuge dieser Kritik ließ sich allerdings feststellen, dass Nick Ut das Mädchen versorgte und in ein Krankenhaus brachte, bevor er den Film entwickeln ließ.

Diese Geschichte zeigt, wie viel Hilfe Kriegsfotografen den Menschen entgegenbringen, die sie fotografieren. Als Anerkennung seiner Beiträge für den Fotojournalismus wurde Nick Ut von Leica in die Hall of Fame aufgenommen. Diese Ehrung erfolgte zum 40. Jahrestag eben jenes Bildes, das ihm außerdem einen Pulitzer-Preis einbrachte.

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Eines der berühmtesten Bilder des Vietnamkriegs von Nick Ut

Seine Arbeit für AP begann Ut bereits im Alter von 16 Jahren und trat damit in die Fußstapfen seines Bruders, der kurz zuvor bei der Berichtserstattung in Vietnam ums Leben gekommen war. Bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2017 fotografierte Nick Ut weiter für AP und konzentrierte sich dabei auf die Regionen Tokyo, Südkorea und Hanoi.

#4 Lee Miller (1907–1977)

Lee Miller besuchte 1926 die Art Students League in New York City. Sie arbeitete zwei Jahre lang als Model und ging dann nach Paris. Dort beginnt sie eine Lehre bei Man Ray und arbeitet später mit ihm zusammen.

Lee Miller Kriegsfotografin Kriegsfotografie
Befreiung der Konzentrationslager von Buchenwald und Dachau.

Von 1930-1932 besaß sie ihr eigenes Fotostudio und fotografierte viele der surrealistischen Künstler dieser Zeit. 1940 wurde sie von der Vogue angeworben und 1942 als Kriegsberichterstatterin bei der amerikanischen Armee akkreditiert. Von 1944-1945 berichtete sie für die Vogue aus Frankreich, Belgien, Luxemburg, Deutschland, Österreich und Ungarn. Ihre Karriere als Fotografin beendete sie 1949.

#5 Roger Fenton (1819–1869)

Roger Fenton war ein britischer Fotograf und einer der Pioniere der Kriegsfotografie. Nach seinem Kunststudium widmete er sich mit großem Interesse neuer Technologie – zu diesem Zeitpunkt bedeutete das: Fotografie. Zwischen 1851 und 1852 begann er, selbst zu fotografieren und seine Bilder auszustellen. Bald wurde er zu einer führenden Persönlichkeit der Fotografie in England und zu einem Gründungsmitglied der Royal Photographic Society.

Roger Fenton Kriegsfotografie
Eines der ältesten fotografischen Dokumente des Krieges: Krimkrieg. 1855.

Fenton war als einer weniger Fotografen an der Dokumentation des Krimkrieges beteiligt, nachdem ihn der Londoner Druckverlag Thomas Agnew & Sons 1854 dorthin abgesandt hatte. Die Fotografieausrüstung der damaligen Zeit war so sperrig und umständlich, dass er nicht nur eine Pferdekutsche zum Transport, sondern auch einen Assistenten für die Langzeitbelichtung benötigte. Diese Bedingungen beschränkten seine Arbeit auf gestellte Aufnahmen ruhender Objekte. Seine Bilder zeigen vor allem Landschaften, da er die Darstellung toter oder verstümmelter Körper vermeiden wollte. Robert Fenton erntete keinen großen finanziellen Erfolg mit seiner Kriegsfotografie und beschäftigte sich nach seiner Rückkehr nach England weiter mit Landschaftsfotografie.

#6 Margaret Bourke-White (1904–1971)

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Margaret Bourke-White war nicht nur die erste Frau im Dienste der Kriegsfotografie, sondern auch die erste weibliche Einsatzkraft an der Front während des Zweiten Weltkriegs.

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US-Piloten im 2. Weltkrieg, aufgenommen von Margaret Bourke-White

Bourke-Whites Interesse für die Fotografie und alte Kameras begann zunächst als Hobby, das von ihrem Vater unterstützt wurde. Nach seinem Tod studierte sie Herpetologie an einigen Colleges und erhielt schließlich einen Abschluss von der Cornell University. Erst im Jahre 1928 widmete sie sich hauptberuflich der Fotografie und eröffnete ein eigenes Studio in New York. Von 1929 bis 1935 arbeitete sie außerdem als angestellte Fotografin für das Fortune Magazine.

Als Deutschland 1941 den Nichtangriffspakt mit der Sowietunion brach, war sie die einzige ausländische Fotografin in Moskau und suchte Zuflucht in der US-amerikanischen Botschaft. Gleichzeitig fing sie die Feuerstürme der Invasion in ihren Bildern ein. Im Verlauf des Krieges folgte sie der US-Armee, zunächst nach Nordafrika und später nach Italien, wo sie vielfach unter Beschuss geriet, und Deutschland.

#7 Kriegsfotograf Tim Hetherington (1970–2011)

Timothy Hetherington war ein britischer Fotojournalist, der sich auch im Bereich der Kriegsfotografie engagierte. Er verlor sein Leben 2011 durch Granatsplitter während der Berichterstattung über den Konflikt in Libyen. Auch Chris Hondros starb während dieser Auseinandersetzungen.

kriegsfotografie timothy hetherington
Viele Bilder von Tim Hetherington zeigen das Leben der Soldaten inmitten des Krieges

Die Inspiration zur Fotografie fand Hetherington auf seinen Reisen durch Indien, China und Tibet. Einige Jahre lang arbeitete er tagsüber und erlernte an einer Abendschule das Fotografieren, bevor er schließlich ein Fotojournalismus-Studium in Cardiff aufnahm. Sein bekanntestes Werk ist der Dokumentarfilm Restrepo (2010), den er gemeinsam mit Sebastian Junger produzierte. Der Film gewann den Großen Preis der Jury beim Sundance Film Festival und wurde für einen Oscar nominiert. Hetherington gewann noch weitere Auszeichnungen wie zum Beispiel „World Press Photo“ 2007. Zusätzlich zu seiner Arbeit in Afghanistan interessierte er sich besonders für Afrika.

#8 Dickey Chapelle (1919–1965)

Georgette Louise Meyer (Dickey Chapelle) war eine Kriegsberichterstatterin und Fotojournalistin für National Geographic während des Zweiten Weltkriegs.

Dickey Chapelle Kriegsfotografin
Ein US-Infanterist zeigt einer Frau in Cai Nhum, wie man einen Medikamententropfer benutzt. (@National Geographic / Dickey Chapelle)
  • Sie berichtete über die Schlachten von Iwo Jima und Okinawa mit den Marines.
  • Nach dem Zweiten Weltkrieg berichtete Dickey über alle großen Kriege und Rebellionen, einschließlich Ungarn, Algerien und Libanon.
  • 1958 reiste sie weiter, um über die Kubanische Revolution zu berichten.
  • Sie meldete sich freiwillig, um über den Vietnamkrieg zu berichten und war eine der wenigen Reporter, die auf Such- und Zerstörungsmissionen gingen.
  • Im November 1965 war sie die erste weibliche Kriegsfotografin, die im Einsatz getötet wurde.

#9 Philip Jones-Griffiths (1936–2008)

Kriegsfotograf Philip Jones-Griffiths begann seine Karriere als Apotheker. Während er Nachtschichten in der Drogeriekette Boots übernahm, arbeitete er nebenberuflich als Fotograf für den Manchester Guardian. 1961 entschied er sich jedoch für einen Einstieg in die professionelle Fotografie. Sein erster Auftrag von der Zeitung The Observer führte ihn 1962 nach Algerien. 1966 reiste er nach Vietnam, wo er den aktuellen Konflikt für die Magnum Agentur in Bildern festhielt. Magnum tat sich jedoch schwer mit der Veröffentlichung seiner Fotos, da sie einen Eindruck von europäischer Dekolonisation vermittelten.

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Auch Philip Jones-Griffiths hielt in seinem Buch „Vietnam Inc.“ den Schrecken des Vietnamkriegs fest

Der große Durchbruch gelang Jones-Griffiths mit einigen Aufnahmen der First Lady Jackie Kennedy während ihres Urlaubs in Kambodscha. Der Verkauf dieser Bilder ermöglichte ihm, weiter in Vietnam zu arbeiten und schließlich den Bildband Vietnam Inc. zu veröffentlichen. Dieses Buch enthält sowohl detaillierte Kriegsfotografie als auch Aufzeichnungen des täglichen Lebens in Vietnam. Seine Aufnahmen des Krieges waren so eindrücklich, dass ihm der südvietnamesische Präsident eine zweifelhafte Ehre erwies: Er setzte Jones-Griffiths‘ Namen an erster Stelle auf die Liste der Menschen, denen die Einreise verboten werden sollte.

Niemand seit Goya hat den Krieg so porträtiert wie Philip Jones-Griffiths.
Henri Cartier-Bresson

#10 João Silva

João Silva (*09.08.1966) ist ein portugiesisch-afrikanischer Kriegsfotograf. Er war das letzte aktive Mitglied des Bang-Bang Clubs, einer Gruppe von Fotografen, die sich auf Südafrika fokussiert hatten. Silvas dortige Aufnahmen erstrecken sich über den Zeitraum von Nelson Mandelas Freilassung bis zu den ersten Wahlen 1994. Er arbeitete eng mit Kevin Carter zusammen, dessen Bilder für große Diskussionen sorgten.

kriegsfotografie joao silva
Der portugiesisch-afrikanische Fotograf Joao Silva konzentrierte sich in seiner Arbeit unter anderem auf Afrika

Doch nicht nur in Südafrika war Silva aktiv – er arbeitete rund um die Welt in Afrika, den Balkanländern, Zentralasien, Russland und dem Mittleren Osten. Wie einige andere Kriegsfotografen wurde auch João Silva bei seiner Arbeit verletzt. Am 23.10.2010 trat er während einer Patrouille mit US-Soldaten in Kandahar (Afghanistan) auf eine Landmine. Obwohl er so stark verletzt wurde, dass er beide Beine verlor, konnte er noch drei Bilder aufnehmen, bevor ihn das Bewusstsein verließ.

Ich bin ein Historiker mit einer Kamera.
João Silva

#11 Robert Capa (1913–1954)

Robert Capa war ein ungarischer Kriegsfotograf und Fotojournalist. Er arbeitete eng mit seiner Lebens- und Berufspartnerin, der Fotografin Gerda Taro (oben beschrieben), zusammen. Capa wird oft als berühmtester Vertreter der Kriegsfotografie angesehen, was sich aus mehreren Faktoren begründet:

  1. Seine Aufnahmen waren teils sehr kontrovers
  2. Er hielt in seinen Bildern extreme Szenen des Krieges fest
  3. Er starb tragisch während eines Einsatzes

Capa (damals noch als Endre Friedmann) wuchs in Budapest auf und emigrierte aufgrund des politischen Klimas nach Berlin. Dort beobachtete er den Aufstieg Hitlers und floh daraufhin erneut nach Paris. Dort lernte er Gerta Pohorylle kennen und begann mit ihr zu arbeiten. Bald darauf änderten beide ihre Namen, sie ihren zu Gerda Taro und er seinen zu Robert Capa. Beide veröffentlichten ihre Arbeiten zunächst unter seinem Namen, bis auch sie ihren Namen geändert hatte. Capa erlebte und fotografierte insgesamt fünf Kriege: den Spanischen Bürgerkrieg, den Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieg, den Zweiten Weltkrieg (Europaweit), den Arabisch-Israelischen Krieg 1948 und den Ersten Indochina-Krieg.

kriegsfotografie robert capa
Wie einige seiner Kollegen ließ Robert Capa sein Leben während eines Einsatzes – er trat auf eine Antipersonenmine

#12 James Nachtwey

James Nachtwey (*14.03.1948) ist ein amerikanischer Fotojournalist und einer der angesehensten Kriegsfotografen. Einige seiner Auszeichnungen umfassen fünf „Robert Capa“ Goldmedaillen des Overseas Press Club und zwei „World Press Photo“ Preise. Wie viele seiner Kollegen wurde auch Nachtwey während eines Einsatzes in Bagdad 2003 von einer Granate verletzt, konnte sich aber glücklicherweise vollständig erholen. Seine Vertragspartner waren unter anderem das Time Magazine (seit 1984), Black Star (1980-1985) und Magnum Photos (1986-2001). James Nachtwey ist ein Mitbegründer der VII Photo Agency (2001-2011), die sich global unterstützend für Dokumentar- und Kriegsfotografen einsetzt.

kriegsfotografie james nachtwey
Die stille Seite des Krieges, besonders berührend dargestellt von James Nachtwey

Zusätzlich zu seiner Berichterstattung über die Folgen des 9/11 reiste und fotografierte Nachtwey rund um die Welt. Besonders bemerkenswert sind seine Aufnahmen des Jugoslawischen Krieges, der Konflikte in Afghanistan und der Auseinandersetzungen in Tschetschenien.

#13 Don McCullin

Sir Don McCullin, CBE, Hon FRPS (*09.10.1935) ist einer der angesehensten britischen Fotojournalisten. Besonders bekannt ist er für seine Aufnahmen von Krieg und städtischen Unruhen. Er begann seine Karriere als Fotografie-Assistent noch während seines Wehrdienstes in der Royal Air Force (RAF) und fiel bei seiner Abschlussprüfung zunächst durch. Das brachte ihm einige Stunden Arbeit in der Dunkelkammer ein.

kriegsfotografie don mccullin liverpool
Kriegsfotografie in der eigenen Heimat: Bild aus Liverpool von Don McCullin

Einen wichtigen Wendepunkt in seiner Laufbahn bildete die Veröffentlichung einer Serie von Aufnahmen einer Londoner Gang mit dem Titel The Guvnors. Dieser Erfolg festigte seinen Ruf als Fotograf und brachte ihm weitere Arbeit ein. McCullin wechselte in seinem Schaffen zwischen dem Vietnamkrieg und dem Konflikt in Nordirland hin und her. 1968 rettete ihm seine Nikon das Leben, indem sie eine Kugel aufhielt, die auf ihn gezielt war. Trotz seines Ruhms als einer der besten Kriegsfotografen wurde McCullins Arbeit von der konservativen englischen Regierung unterbunden, als sie ihn davon abhielt, den Falkland-Krieg zu fotografieren.

Zusammenfassung Kriegsfotografie

Ich hoffe, ich konnte dir mit diesem Artikel einen guten Einblick in das spannende Feld der Kriegsfotografie bieten. Die Arbeit der Kriegsfotografen ist nicht nur unglaublich aussagekräftig und bewegend, sondern auch unverzichtbar für uns als Gesellschaft. Tagtäglich setzen diese Künstler und Berichterstatter Leben und Gesundheit im Dienste der Wahrheitsfindung aufs Spiel und verdienen damit unseren größten Respekt! Deshalb hier noch einmal in Kürze die Liste der wichtigsten Kriegsfotografen aller Zeiten:

  1. Gerda Taro
  2. Moises Saman
  3. Nick Ut
  4. Lee Miller
  5. Roger Fenton
  6. Margaret Bourke-White
  7. Tim Hetherington
  8. Dickey Chapelle
  9. Philip Jones-Griffiths
  10. João Silva
  11. Robert Capa
  12. James Nachtwey
  13. Don McCullin

Ich freue mich über deine persönlichen Ergänzungen zu meiner Liste in den Kommentaren!

pixolum Autor und Fotograf pixolum
Über den Autor

Patrick ist der Gründer von pixolum und versorgt dich seit 2012 mit spannendem Fotografie-Stoff. Neben seiner Leidenschaft für Kameras & Design unterstützt er kreative Köpfe beim Aufbau ihres Business. Er trinkt jeden Tag 7 Kaffees aus der pixolum Tasse, ist absoluter SEO Nerd und beginnt mehr, als er zu Ende bringen kann.

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